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ESV und Jäger wollen Erfolgsgeschichte fortschreiben


Der ESV Hönebach und Trainer Tino Jäger passen wie die Faust aufs Auge. Wie der Verein nun mitteilt, wird auch in der kommenden Saison jene Konstellation bestehen.




"Es gibt auch gute Nachrichten in dieser schwierigen Zeit. Die lange Winterpause hat der ESV Hönebach genutzt, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Noch vor Weihnachten können wir die wichtige Personalie Trainer beantworten", schreibt der Club in einer Pressenotiz. So wird Tino Jäger auch in der Saison 2021/22 Trainer beim Gruppenligisten bleiben – unabhängig davon, wie die laufende Saison endet. "Viel zu klären gab es nicht, da beide Seiten mit den Leistungen der vergangenen Jahre mehr als zufrieden und zudem der Ansicht sind, das Top-Niveau dieser Mannschaft noch nicht erreicht zu haben. Reibungspunkte, die ja überall einmal vorkommen, gab es bisher so gut wie keine. Das Verhältnis zu Mannschaft und Vorstand könnte nicht besser sein. So haben auch beide Spielführer – Fabian Budesheim und Nils Katzmann –, die an den Gesprächen teilnahmen, sofort ihre Bereitschaft erklärt, den Trainer in der kommenden Serie weiterhin zu unterstützen und als Spieler Gewehr bei Fuß zu stehen", heißt es weiter. Vorrang hat momentan allerdings noch die laufende, erste Gruppenligasaison, in der der ESV auf dem fünften Platz ins neue Jahr geht. "Was nicht viel heißen soll, denn nicht weniger als sechs Mannschaften werden am Ende absteigen und Aufsteiger haben es bekanntlich in der Rückserie schwer. Das weiß auch der Trainer, der alles dafür tun wird, um die Klasse zu halten, denn das war vor der Serie und ist noch heute das erste Ziel. In fünfeinhalb Jahren zwei Meistertitel und drei Platzierungen unter den ersten Sechs – von der A-Klasse in die Spitzengruppe der Gruppenliga – das spricht für Tino Jäger und der ESV freut sich auf ein weiteres Jahr mit ihm", frohlocken die Verantwortlichen.

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